Gerd Seber, Group Manager City Logistics & Sustainability bei DPD Deutschland, zeigte beim Logistics Morning Coffee am 15. Oktober, wie das Projekt „Breath“ die Lebensqualität in Innenstädten durch die emissionsarme Zustellung erhöht.

Wie lässt sich die Luftqualität in Innenstädten nachhaltig verbessern? Vor dem Hintergrund, dass rund 40 Prozent aller CO2-Emissionen durch urbane Mobilität entstehen, gilt es hier anzusetzen.

CO2-Emissionen sowie Stickstoffoxide – die einen Teil der besonders schädlichen Feinstaubbelastung PM2,5 ausmachen – haben denselben Ursprung: Beides entwickelt sich bei der Verbrennung fossiler Energieträger, wie dies bei Diesel- und Benzinmotoren der Fall ist.

Als zweitgrößter Paketdienstleister in Deutschland sieht sich DPD in der Verantwortung, die Auswirkungen auf die Umwelt zu messen und kontinuierlich zu reduzieren. Die Breathe-Initiative in Zusammenarbeit mit Budnikowsky und Pollutrack - Entwickelnde der Sensoren und des ersten mobilen Tracking-Systems für Feinstaub - markiert dabei einen wichtigen Schritt von DPD, der unternehmerischen und sozialen Verantwortung nachzukommen.

DPD plant die emissionsarme Zustellung in über 20 deutschen Städten und europaweit in 225 Städten bis 2025.

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