4 Logistikunternehmen, 4 IT-Spezialisten und Block-Chain Experten und 2 Hochschulen: das ist das Hansebloc-Konsortium.

Nach dem vorzeitigen Maßnahmenbeginn im Frühjahr konnten mit der endgültigen Förderzusagen im Juni alle Partner die Arbeit aufnehmen. Zuvor stand das Kennenlernen der beteiligten Unternehmen im Mittelpunkt. Die Logistikvertreter skizzierten dabei typische Alltagsprozesse, bei denen die Blockchain-Technologie eine Lösung bieten könnte. Parallel dazu stellten die IT-Experten Tools und Programmiersprachen vor.

Im Mittelpunkt des ersten Arbeitspaketes unter Leitung der Kühne Logistics University steht nun das Identifizieren von möglichen Anwendungsfällen. Anfang August wird das Konsortium voraussichtlich Arbeitsgruppen bilden, um die Arbeit weiter zu beschleunigen. Die Rolle der LIHH ist die des Projektkoordinators.

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